Mittwoch, 8. Juli 2009

ADHS


Der Kinderarzt hat bei meinem Kind (5 Jahre) ADHS //Aufmerksamkeitsdefizits-Hyperaktivitätssyndrom/ diagnostiziert und mein Kind soll jetzt Medikamente schlucken. Das verunsichert mich. Wer kann mir dazu Informationen geben?

Ich persönlich stehe den Medikamenten sehr skeptisch gegenüber. Sicherlich gibt es Kinder, bei denen macht es Sinn, erst einmal Medikamente zugeben, damit eine Grundlage geschaffen werden kann, um mit Alternativen weiter zu arbeiten. Vorab sollte, meiner Meinung nach, aber erst einmal abgeklärt werden, ob evtl. Allergien (sei es bei Lebensmitteln, Kleidung, Umwelt), Störungen in der Reizaufnahme/-verarbeitung, Stoffwechselstörungen, andere organische Störungen, familiären Einflüsse oder weitere mögliche Ursachen zu dem Verhalten des Kindes führen. Und dann gibt es noch diverse Alternativen, die anstelle der Medikamente, unternommen werden können: Z.B. Ernährungsumstellung, autogenes Training oder Yoga, klare Strukturen im Alltag u.ä.. Hier kommt es natürlich auf jedes Kind /jede Familie im Einzelnen an und bedarf einer ausführlichen und ganzheitlichen Untersuchung (Arzt, Ergotherapeut, Psychomotik, evtl. Heilpraktiker/-pädagoge).(Foto: Anke Quade, Deutschland, anke.quade@web.de)

Ihr Kind ist ja noch im Kindergartenalter, d.h. Sie haben noch Zeit – denn ganz oft ist es einfach so, dass die "Kinder der neuen Zeit" nicht als solche erkannt werden und in ihrem Umfeld Dinge geschehen, die nicht ihren Bedürfnissen entsprechen (z. B. zu viel Fernsehen, falsche Ernährung, u.a.). Oftmals sind es auch alte „Erziehungssysteme“, gegen die sich die neuen Kinder wehren. Im empfehle Ihnen als Mutter, sich ganz intensiv mit diesen Themen auseinanderzusetzen und zu schauen, wo Sie mit Ihrem Gefühl in Resonanz gehen, um dann Ihren eigenen Weg zu gehen (es gibt bereits umfangreiche Fachliteratur zu diesem Thema, die alternative Wege - ohne Medikamente - aufzeigen). Vielleicht braucht Ihr Kind einfach ein anderes „Umfeld“ … - in der Zwischenzeit sind die Engelsymbole und –essenzen ganz bestimmt wertvolle Hilfe um die alltäglichen Situationen zu erleichtern, für Ihr Kind und für Sie. (Daniela Hutter, Österreich, www.energien-der-neuen-zeit.at)

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind täglich viel Bewegung an der frischen Luft macht, wenig Süßes (Zucker) zu sich nimmt (Getränke!), dass in seinem Zimmer ruhige Farben vorherrschen, wenig Fernsehen (ausgesuchte Filme), keine Computerspiele, 2 bis 3 Stunden vor dem Schlafengehen nur mehr ruhige Spiele und ruhiges achtsames Miteinander in der Familie.
Zur energetischen Unterstützung würde ich Ihnen raten, dem Kind täglich ein oder mehrere Kindersymbole ziehen zu lassen, die passende Geschichte vorzulesen und das Kind, wenn es möchte, auf dem Symbol schlafen zu lassen. Sie können tagsüber auch die Speisen und Getränke des Kindes auf die jeweiligen Symbole draufstellen und auf diese Weise mit positiven Energien aufladen. Auch die Engel-Aura-Essenzen "Engel Haniel" und eventuell "Erzengel Uriel" (zum Erden) wären hier passend. Auch das Kombi-Öl Nr.39 RANIEL wirkt sehr beruhigend und entspannend.(Susanne Seger, Österreich)

Lassen Sie vorerst einen Allergietest und eine Haaranalyse machen. Allergietest deshalb, da viele Kinder sehr sensibel auf Zusatzstoffe wie Zucker, Aromen und Farbstoffe in der Nahrung, reagieren. Diese Zusatzstoffe können ADHS ähnliche Symptome bei Kindern auslösen.
Die Haaranalyse zeigt, ob ein Vitamin-, Mineralienmangel oder eine Schwermetallbelastung vorliegt. Diese Mängel oder eine Schwermetallbelastung können auch zu unangepassten Verhalten führen.Buchtipps:„ADHS- So stärken Sie ihr Kind. Was Eltern wissen müssen und wie sie helfen können“ von Uta Raimann; und „Eine andere Art die Welt zu sehen“ von Thom Hartmann. (Manuela Luncer, www.light-love-healing.com)

ADHS bei Kindern kann entstehen, wenn diese durch Traumata oder Erlebtes den Geist und den Körper nicht mehr zentriert haben. Der Körper sucht ständig den Geist, der sich fortlaufend weiterbewegt. Unternehmen Sie so viele Waldspaziergänge wie möglich und lassen Sie ihr Kind so richtig austoben. Unterstützung finden Sie auch noch beim Erzengel Uriel als Engel-Aura-Essenz oder Symbol. Sie können auch ein persönliches Engelsymbol für Ihr Kind anfertigen lassen, welches Sie bei den "Anfällen" auflegen können. Der letzte Tipp ist noch ein Engelschutzkreis (Kreis aus energetisierten Engelsymbolen rund um ein Foto Ihres Kindes gelegt. Bewirkt echte Wunder. (Alexandra & Aaron Britschgi, Schweiz, www.vikubu.ch)