Montag, 27. Juni 2011

DANKESCHÖN!

Über einen Zeitraum von zwei Jahren haben "meine" Engelexpertinnen hier in diesem Blog Fragen von Eltern beantwortet, wenn sie Probleme mit ihren Kindern hatten, die auf "normale" Art und Weise nicht zu lösen waren. Sie erhielten in diesem Blog ein interessantes Spektrum an Antworten, das auf spirituellem Wissen basiert.

Nun warten neue Aufgaben auf uns alle, weshalb wir unsere "KINDERSEITE" schließen. Die Fragen und Antworten werden Sie auch weiterhin nachlesen können. Und zwar nicht nur an dieser Stelle sondern auch auf meiner neuen Homepage "SPIRITUELLE PÄDAGOGIK" www.spirituellepaedagogik.com.

Ich bedanke mich bei meinem Expertinnen-Team im Namen aller Eltern, die hier Rat und Hilfe finden konnten, und natürlich auch in meinem eigenen Namen!


Von Herzen alles Liebe

Ingrid Auer

Der Geist im Bett


Meine 41/2jährige Tochter Hannah möchte nicht mehr in ihrem Bett schlafen, weil dort angeblich ein Geist ist. Ich lasse sie zwar immer eine Engel-Aura-Essenz aussuchen und ich spreche dann auch ein Gebet. Außerdem hat sie das Erzengel-Michael-Symbol an ihrem Fenster kleben und ich hab auch schon geräuchert. Aber es hilft leider nicht.
Ich glaube ihr auch, wenn sie das sagt, dass dort was ist. Sie hat dann richtig Panik. Aber dann nutzt sie das auch richtig aus und versucht mich aus der Reserve zu locken, dann lacht sie auch.

Liebe Mutter, ich höre ähnliche Geschichten von meinen hellsichtigen Freundinnen, wenn sie aus ihrer Kindheit erzählen. Die Welt hinter der Welt wird sichtbar und dies kann eine Kinderseele schon verwirren. Sicher ist es gut, Hannah zu glauben, ihr zu zuhören und dann auch zu vermitteln. „Dein Schutzengel beschützt dich und ich beschütze dich. Und jetzt sagen wir dem Geist, dass das Zimmer unser Reich ist.“ Um dies zu bestärken, könnt ihr selbstbewusst mit den Füssen stampfen und dann laut sagen: „Dies ist unser Zimmer, wir bestimmen, wer hier rein darf und wer nicht!“ Nicht willkommene Gäste werden von den Engeln direkt nach draußen begleitet: Fester aufmachen, die Engel-Aura-Essenz „Energetische Reinigung“ nehmen, einen „Engelweg“ sprayen und gemeinsam beschreiben, wie die Engel ihren Dienst tun. Wenn alles geputzt ist, kann eine Engel-Aura-Essenz für die Nacht ausgewählt werden. Und manchmal ist es so, dass Kinder gerne ihre ganz persönliche Bettzeremonie kreieren und diese weit ausdehnen. Wie wäre es, wenn Sie liebe Mutter, bevor Sie Ihre Tochter ins Bett bringen, eine Engelkarte zur Unterstützung ziehen und sich mit der Energie bewusst verbinden? Engel unterstützen auch das Nervenkleid der Mütter gerne. (Foto: Brigitte Heynen, Schweiz - auch auf Facebook)


Liebe Mama, wenn ich Ihre Zeilen lese, kommt das Gefühl hoch, dass Sie einen Unruhestifter im Haus haben. Dieser Geist kann keinesfalls ein Schutz- oder sonstiger Engel sein, denn Engel verbreiten niemals Panikgefühle oder machen Kindern Angst, indem sie sie aus dem Bett zerren. Die Wahrnehmung Ihrer Tochter ist korrekt; da ist ein Geist, der auf sich aufmerksam machen möchte, indem er sie erschreckt. Vermutlich handelt es sich um eine erdgebundene Seele, die Hilfe sucht.
Sehen Sie diese „Geist-Angelegenheit“ als wunderbare Möglichkeit, die Verbindung Ihrer Tochter zur Engelwelt zu stärken.
Nehmen Sie folgende Symbole für Ihre Tochter: Aus dem Buch von Ingrid Auer „Die Symbole der Meister und Erzengel“ das Symbol „Schutzengel“ sowie den „Erzengel Michael“, und von den Transformationssymbolen das Symbol Nr.01 „Bedingungsloses Vertrauen“.
Legen Sie diese 3 Symbole zu einem Dreieck (Transformationsdreieck – es wird in dem Buch genau beschrieben) und in die Mitte kommt das Foto Ihrer Tochter. Lassen Sie austesten bzw. testen Sie selbst aus, wie lange dieses Transformationsdreick liegen soll. Es ist sehr hilfreich, wenn Sie es gemeinsam mit Ihrer Tochter gestalten und eine Kerze oder eine Blume dazustellen. Sie könnte auch eine Zeichnung ihres Schutzengels dazulegen und es gut sichtbar im Kinderzimmer platzieren. Diese Symbole werden Ihre Tochter im Glauben an ihren Schutzengel stärken und ihr die Unsicherheit nehmen, ob er denn kommt, wenn sie ihn ruft, oder nicht. Erzählen Sie ihr, wozu die Symbole gut sind und verpacken Sie das Ganze eventuell in eine Geschichte, so nach dem Motto: Da war einmal ein kleines Mädchen, das seinen Schutzengel nicht fühlen konnte, obwohl er die ganze Zeit an ihrer Seite stand....selbstredend sollte Ihre Story ein Happy End haben, bei dem das Mädchen voller Freude die Umarmung ihres Schutzengels spürt und sich geborgen fühlt! Um es noch greifbarer zu gestalten, könnten Sie ihr zusätzlich eine Schutzengelfigur oder einen Schutzengel aus Stoff zum Kuscheln besorgen. Benutzen Sie auch die Engel-Aura-Essenz „Schutzengel“ und/oder „Erzengel Michael“ im Kinderzimmer.
Was die erdgebundene Seele betrifft: Sie könnten sich fachliche Hilfe ins Haus holen z.B. einen Priester der mit viel „Klimmbimm“ ,soll heißen: mit Räucherwerk und Gebeten etc. agiert und die Seele in lichtvolle Sphären entlässt. Das hätte zwei Vorteile; einerseits wäre die Seele im Licht und andererseits wäre das Unterbewusstsein Ihrer Tochter von dem Vorgang genügend beeindruckt um tatsächlich zu glauben, dass der „Geist“ nun fortgeschickt wurde.
Außerdem rate ich Ihnen und Ihrer Tochter einige Wochen lang die Meister-Aura-Essenz „Serapis Bey“ zu verwenden. Von Herzen alles Gute! (Manuela Luncer, www.light-love-healing.com)

Liebe Mutter, Ihre Tochter scheint ein sehr sensitives Wesen zu sein. Kinder in diesem Alter können mit ihrer Sensitivität meist zweierlei umgehen. Ist es für die einen völlig natürlich Wesen wahrzunehmen, zu sehen oder zu spüren, macht es die anderen ängstlich. Als kleines Mädchen sah ich selbst auch alle möglichen Wesenheiten. Es wurde für mich erst dann beängstigend, als ich merkte, dass nicht jeder diese sehen konnte und mir niemand erklären konnte, woher diese stammen und was sie eigentlich möchten. Ich würde vorschlagen mit ihrer Tochter ein altersgemäßes Gespräch zu führen. Erklären Sie ihr, dass es Wesen gibt, die nicht jeder sehen oder wahrnehmen kann. Dass es eine Art Geschenk ist, diese sehen zu können und sie ganz alleine bestimmen kann, ob sie das möchte oder nicht. Wenn sie ein weißes Wesen sieht, dann ist dies bestimmt ein Lichtwesen. Vielleicht hat sie Angst, weil sie es nicht zuordnen kann. Sie kann dazu das weiße Wesen gerne einmal fragen: "Wer bist Du?" Wenn ihr die Antwort nicht gefällt, darf sie auch sagen, dass sie die Anwesenheit des Wesens nicht mag und es doch bitte erst dann wieder kommen soll, wenn sie keine Angst mehr davor hat. Wenn ihr die Antwort gefällt, dann ist das weiße Wesen ein Schutzwesen, das sie behütet. Entweder ein Engel, oder eine Fee, ein lieber Verstorbener, ein Meister oder auch ein Schutzwesen aus dem schamanischen Bereich
Rein ntuitiv würde ich sagen, dass es sich um eine liebe Verstorbene handelt. Das könnte auch ein Grund dafür sein, dass sie ängstlich ist.
Ich empfehle gerne einen Brief an diese Verstorbene zu verfassen, in der man erklärt, wie sich das Kind durch ihre Anwesenheit fühlt - mit der Bitte, sich eher zurückzuhalten oder später zu zeigen, oder eventuell auch mit ihr zu kommunizieren, falls die Botschaft wertvoll und wichtig ist.
Ebenso ist es dienlich, eine Salzkristalllampe an das Nachtkästchen zu stellen und dem Kind zu erklären, dass Erzengel Michael mit der Lampe gemeinsam alles aufnimmt, was Angst macht und das Salz in der Lampe die Angst auflöst und in schönes helles Licht verwandelt, sodass das Kind die gesamte Nacht behütet. Wir erzielen damit sehr gute Erfolge.
Für Sie als Mama auch noch ein paar Zeilen: keine Sorge! Sie machen das ganz großartig! Alleine die Tatsache, dass sie sich Unterstützung holen, zeigt, wie sehr Sie Ihre Tochter lieben. Wenn Sie einmal nicht mehr weiter wissen, zeigen sie dies ruhig auch ihrem Kind. "Weißt du Liebes, ich kann mir das jetzt auch nicht erklären, ich werde Menschen fragen, die eine Antwort haben könnten und es dich wissen lassen, bis dahin kannst du bei uns im Bett übernachten, oder ich warte bei Dir, bis Du eingeschlafen bist, oder Du erzählst mir ganz genau, was dich ängstigt, vielleicht finden wir beide auch eine Lösung,..." Kinder lieben Ehrlichkeit und Offenheit und können mit Ratlosigkeit auch ganz gut umgehen. Stellen Sie sich am besten vor, dass Sie die Rollen tauschen. Wie würde es Ihnen als 4Jährige gehen, wenn sie so etwas sehen und Angst haben. Was würden Sie sich von dem Menschen wünschen, bei dem Sie mich am sichersten fühle – bei einer Mama? Dadurch schwindet oftmals die "Härte" und macht der Liebe, dem Einfühlungsvermögen und dem Verständnis Platz. Ich wünsche Ihnen erholsame und entspannte Nächte! (Tamara Frühbeiss, Deutschland; www.frühbeiss.de und auf Facebook)

In diesem Alter nehmen Kinder unsere "normale" Welt wahr, sie blicken aber genauso "hinter den Schleier", nehmen also auch Engel, Verstorbene, welche sich noch in unserer Nähe befinden,....wahr. Ich würde die Ängste des Kindes also auf jeden Fall ernst nehmen. Auch in meiner Praxis hatte ich oft mit solchen Themen zu tun, gerade auch bei (kleinen) Kindern. Immer wieder kann ich beobachten, dass die Anwendung der Engel-Aura-Essenz "Energetische Reinigung" zusammen mit der Engel-Aura-Essenz "Erzengel Gabriel" sehr gut und schnell wirkt. Am besten ist es, das Kind und das Kinderzimmer täglich auf diese Weise energetisch zu reinigen und auch das ganze Haus von Zeit zu Zeit. Zusätzlich könnten Sie noch einen doppelten Engelschutzkreis mit den Engel-Kombisymbolen Nr. 24 (Cithael) und 42 (Coruel) für Ihr Kind legen mit, damit es gut geschützt ist. Natürlich ist das Spielen/Arbeiten mit den Engelsymbolen für Kinder ebenfalls eine gute Möglichkeit, Themen spielerisch aufzuzeigen und aufzuarbeiten. Die Kindersymbole Nr. 3 bis 8 sind spezielle Symbole gegen Angst, auf diesen könnte Ihr Kind einige Zeit schlafen.
Grundsätzlich ist es wichtig, dem Kind zu vermitteln, dass es keine Angst haben muss, da die Engel immer helfen, in welcher Form auch immer.
Auf der CD "Engel für Aura und Chakren" gibt es eine schöne Meditation mit dem Titel "Energetsche Reinigung". Diesen Teil der CD kann man einfach im Raum abspielen, auch das bewirkt eine Reinigung.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Tochter alles, alles Gute und bin sicher, dass Sie dieses Thema schnell erledigt haben. (Susanne Seger, Österreich, susanne.seger@drei.at und auf Facebook)