Montag, 25. April 2011

Über Engel sprechen ist verboten!




In der Kindergartengruppe meiner Tochter (4 Jahre) ist es verboten über Engel zu sprechen. Die Leitung des Kindergartens möchte das nicht. Da meine Tochter mit Engeln und Symbolen aufwächst, will sie natürlich dort auch gerne mit Kindern über Engel reden und versteht überhaupt nicht, warum sie das nicht darf. Ich habe versucht es ihr zu erklären, aber sie ist total verunsichert und traurig. Können Sie mir einen Rat geben, wie ich damit umgehen soll? Danke und viele Grüße. Gabi

Liebe Mama Gabi! Viele Nächte habe ich über diese Frage geschlafen. Meine Gedanken kommen jedoch immer wieder zu einem Ergebnis: Bitte suchen Sie ein Gespräch mit der Kindergartenleiterin. Dafür waren drei Punkte im Vorfeld zu empfehlen bzw. anzuwenden:
Engel-Aura-Essenz „Erzengel Michael“ oder bzw. dessen Engel-Symbol zum Schutz und „Mutigsein“ während des Gespräches mit der Kindergartenleiterin.
Meister-Aura-Essenz „Sananda“ für den wertschätzenden und herzlichen Umgang im Gespräch mit der Kindergartenleiterin.
Meister-Aura-Essenz „Maria“, die die liebevollste Mutter aller Kinder ist. Da wir alle Kinder Gottes sind, ist sie auch für diese Dame zuständig. Daher denke ich, wird sehr bald die Kindergartenleiterin spüren, dass auch sie viele Engel an ihrer Seite hat. Sie muss es nur zulassen.
Eines fällt mir noch ein: Ich habe vor einigen Wochen ein Webinar bei Daniela Hutter besucht und dabei für mich etwas ganz Tolles gelernt. Wir mögen den Situationen, die zu verändern sind, RAUM geben. Sie werden sehen, es geschieht wirklich.
Für die kommende Zeit schicke ich Ihnen viel Geduld, Freude und Hoffnung. Herzlichst Silvia (Foto: Silvia Lichtenegger, Österreich; auch auf Facebook)


Liebe Gabi, ich persönlich antworte als Mutter von drei Kindern und würde ihnen ans Herz legen, sich zu fragen: Was ist mir wichtig in der Begleitung meiner Tochter? Kann ich damit leben, dass Erzieher ein für mich und mein Kind so präsentes und wertvolles Thema einfach entfernen und verbieten wollen?
Welche Glaubensrichtung "billigt" der Kindergarten? Stehe ich dahinter? Welche Art von Erziehungskonzept bietet dieser Kindergarten an und kann ich damit leben? Wenn mir als Mutter wichtig ist, dass mein Kind frei und ungezwungen mit Engeln, Glauben und Spiritualität aufwächst, passt dieser Kindergarten und dieses Konzept überhaupt für uns? Welche Art von Kindergarten/Konzept würde eher zu uns passen? Kann ich hier damit leben, oder ist es der Startschuss für einen Wechsel?
Natürlich kann man dem Kind erklären, dass nicht jeder Mensch sich für Engel öffnen kann, doch ein Kind im Kindergarten kann dies tatsächlich auch kognitiv noch nicht nachvollziehen.
Grundsätzlich stelle ich in den Raum, ob es überhaupt noch erlaubt ist, zu "verbieten" über Engel zu sprechen? Lohnt es sich an dieser Stelle sich dafür einzusetzen, oder wählt man einen offenen Kindergarten, mit offenen Konzepten und Erziehern? Spüren Sie in sich hinein und horchen Sie auf ihr Herz, indem Sie sich fragen: Kann ich mit dieser Art von Umgang leben? Ich bin sicher, Sie finden eine für sich und Ihr Kind passende Lösung. (Tamara Frühbeiss, Deutschland; www.frühbeiss.de und auf Facebook)

Anmerkung: Eine Vorlage zu den im Text erwähnten Schutzkreisen finden Sie hier: http://www.ekonja-verlag.com/de/downloads/downloads-schutzkreis.html


Liebe Gabi. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir immer noch in einem System leben, wo die Spiritualität und somit das Bewusstsein für Energien nicht für alle selbstverständlich ist. Kinder leben diese Selbstverständlichkeit gerne aus und möchten ihre Freude einfach mitteilen. Überzeugen können wir die Menschen nicht sondern müssen es akzeptieren, wenn sie die Hilfsmittel der Engelswelt nicht annehmen können, weil sie ihnen fremd sind. Es ist wunderschön, wenn die Kleine mit Engeln aufwachsen darf. Und es wäre schade, wenn sie diese Freude unterdrücken müsste. Das braucht sie aber nicht, sondern kann ihren Zugang auch in einer realitätsstarken Umgebung leben. Zeigen Sie Ihrer Tochter, wie sie sich selbst ihre Möglichkeiten schaffen und sich selber sowie die Gruppe ganz natürlich und mit Herzensliebe unterstützen kann. Sie können zum Beispiel gemeinsam mit ihrer Tochter einen Schutzkreis aus Engelsymbolkarten legen, wodurch Sie die Kindergarten-Gruppe energetisch unterstützt. Zudem können Sie ihr mit der Engel-Kombi-Essenz „Engel Hariel“ (für Kinder) eine tägliche Unterstützung bieten, um sich im Leben in ihrer Umgebung besser zurechtfinden zu können. Folgende Aspekte werden bei der Anwendung dieser Engel-Aura-Essenz unterstützt: Reinigung der kindlichen Aura und Schutz vor energetischen Belastungen, sich akzeptiert und verstanden fühlen und trotzdem die Geborgenheit und Energien der Engelswelt zu spüren und leben zu dürfen. Beate (Beate Gliedt,Mallorca; www.pdles.com und auf Facebook)



Ich nehme an, Sie haben bereits versucht, mit der Leiterin des Kindergartens über dieses Thema zu sprechen. Vielleicht möchten Sie es nochmals versuchen. Legen Sie jedoch vorher einen Engelkreis für ein gutes, positives Gespräch mit den Engel-Symbolkarten 1-49 und den Engel-Kombi-Symbolen „Die 7 Nothelfer“. Ich würde Ihnen auch raten, für die Leiterin und die Pädagogin, die die Gruppe Ihres Kindes betreut, eine zusätzliche Symbolkarte auf je einen Namenszettel zu legen (Namen auf einen Zettel legen, eine Karte intuitiv ziehen und darauf legen; einige Zeit liegen lassen).
Beim Gespräch würde ich die Leiterin bitten, das Thema Engel doch so neutral zu betrachten wie das Thema Blumen,...Wenn über Schutzengel gesprochen wird, ist das meist für jeden ganz normal, warum also sollte ein Kind nicht über Engel sprechen?
Ihrem Kind würde ich nicht verbieten, über Engel zu sprechen. Es ist doch so schön, wenn Kinder ihren Zugang zur Engelwelt bis ins Erwachsenenleben aufrechterhalten können. Welch bessere Führung kann man sich im Leben vorstellen? Außerdem würde das Kind dann lernen, nicht mehr wahrhaftig sein zu dürfen und darunter leiden die Kinder der Neuen Zeit sehr.
Sollte auch ein weiteres Gespräch zu keinem Erfolg führen, würde ich mir überlegen, einen anderen Kindergarten zu suchen. (Susanne Seger, Österreich, susanne.seger@drei.at und auf Facebook)

Liebe Gabi, wir alle haben verschiedene Ansichten, Wahrheiten und Glaubenseinstellungen und es ist nicht immer einfach unseren Kinder etwas zu erklären oder verständlich zu machen, was sie nicht mit dem Verstand begreifen können. Es ist wunderbar, dass Ihre kleine Tochter so verbunden ist und einen so tiefen Glauben hat. Sie kann sich gar nicht vorstellen, dass andere Menschen nicht das gleiche fühlen oder glauben. Natürlich ist es nur verständlich, dass sie über sich und ihre "Welt" sprechen möchte. Es ist doch was ganz Besonderes. wenn kleine Menschen sich mit-teilen und damit auch am Leben teil-haben. Es ist sehr schade, dass der Kindergarten so verschlossen ist und das Thema Engel verbietet.
Wäre ich in dieser Situation, würde ich das Gespräch mit den Leitern und Erziehern suchen. Das würde für Sie bedeuten Verantwortung zu übernehmen. Vor dem Gespräch können Sie dafür einen Schutzkreis aus Engelsymbol-Karten für das bevorstehende Gespräch legen. Schreiben Sie Ihr Anliegen auf, formulieren Sie es zum Wohle aller und in diesem Zusammenhang auch zum Thema "Meinungs- und Rede-FREIHEIT und RESPEKT, sowie WERT-FREIHEIT". Die Kindergartenleitung sollte einmal über die langfristigen Konsequenzen des "Verbietens" nachdenken. Das Thema Kommunikation ist in unserer Gesellschaft und unseren zwischenmenschlichen Beziehungen sowieso besonders oft "verkümmert". Wie kann es da nur sein, dass einem kleinen Kind der Mund verboten wird.
Erzieher sollten neugierig sein, das Gespräch mit dem Kind suchen, zuhören und dann nicht bewerten. Kinder sollen doch lernen, immer und über alles sprechen zu dürfen und für ihre Einstellung und Meinung nicht ver-urteilt werden. Sprechen Sie ganz "engelsfrei" über diese grundlegenden Werte und Erziehungsmodelle um dadurch auch die Einstellung der Erzieher zu respektieren.
Die andere Frage wäre, wovor die Erzieher Angst haben, dass man das Thema Engel verbieten muss??? Was kann ein kleines Mädchen, dass an Engel glaubt und darüber kommuniziert, auslösen???
Ich würde das Kind jeden Morgen mit der Engel-Aura-Essenz "Energetische Abgrenzung" einsprühen, damit Sie ganz bei sich selbst bleiben kann. Erzählen Sie Ihrer Tochter, dass es etwas ganz besonderes ist, an Engel zu glauben und dass nicht jeder diesen tiefen Glauben hat. Ansonsten würde ich das Thema mit dem Kind weiter besprechen. Verbieten würde ich gar nichts. Ihr Kind redet ganz bewusst darüber, weil es eine Aufgabe hier auf Erden hat und wenn die Aufgabe von oben lautet, "Rüttle diesen Kindergarten wach", dann ist das so.
Unterstützen Sie Ihre Tochter immer. Ich erinnere mich jetzt gerade an eine Situation von meinem Sohn, er kam aus der Schule und hat mir erzählt, das ser heute mit einem Freund über Engel geredet hat. Der andere Junge hatte keine Ahnung und mein Sohn war ganz verwundert darüber. Ich habe ihm erklärt, dass die Engel eine ganz persönliche Sache sind und er immer mit mir darüber sprechen kann, dass es aber viele Menschen gibt, die Engel nicht kennen und nicht an ihre Kraft glauben und wir das respektieren müssen.
Vertrauen Sie der Engelswelt, arbeiten Sie mit Schutzkreisen für den Kindergarten oder spezielle Erzieher, dass sie sich öffnen mögen und gleichzeitig mit einem Schutzkreis für Ihre Tochter.
Die Zeit erfordert mutige Kinder aber auch mutige Eltern - wir können unsere Welt mit-bestimmen und mit-kreieren durch unser Tun und Handeln. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und bin gespannt auf das Resultat. Von Herzen Christine. (Christine Poignie, Mallorca; auf Facebook)

Ja, das ist wahrlich eine schwierige Situation. Emotional war unsere erste Reaktion, Ihre Tochter so schnell wie möglich aus dem Kindergarten zu nehmen. Aber sowas hat ja auch immer einen Hintergrund. Wir würden das Gespräch mit der Kindergartenleitung suchen und nachfragen, warum die Kinder nicht über Engel reden dürfen, das kann man doch niemandem verbieten. So frech wie wir sind, würden wir der Kindergartenleitung ein Kindersymboleset schenken und genau erklären, wie es anzuwenden ist.
Wir empfehlen für die Kindergartenleitung einen Reinigungskreis (z. B. Engel-Kombi-Symbole-Kreis mit den Symbolen No. 24 "Sorael"), später einen Kraftkreis zu legen und sowieso ein Cutting-Kreis. Vielleicht gibt’s in diesem Kindergarten noch alte Gelübde oder Sachen, die sich jetzt verabschieden wollen. Wenn das alles nichts hilft, vielleicht doch einen andern Kindergarten für Ihr Kind? Viel Mut wünschen Alexandra und Alexandra Britschgi, Schweiz; (www.vikubu.ch und Facebook „Villa Kunterbunt“)

Liebe Gabi, rein menschlich gesehen, war mein erster Gedanke...“in unseren Schweizer Schulen gibt es Handyfreie Zonen. Bei der Leitung des Kindergartens scheint es eine Engelfreie Zone zu geben.“ Engelfreie Zonen gibt es weder für mich, noch für Sie und Ihre Tochter. Was tun?
Den Fokus auf die Selbststärkung richten und den Schweinwerfer voll auf sich richten. Damit meine ich: der Tochter klar sagen: „Wir zwei wissen ja, dass die Engel uns überall hin begleiten. Es sind ja unsere Helfer und Freunde. Es gibt Erwachsene, die denken ganz anders über Engel, möchten nicht einmal über sie sprechen. Auch wenn du nicht über Engel sprechen darfst, sie sind ja gleichwohl da. Deshalb machen wir jetzt etwas Besonderes.“ Ich würde Ihre Tochter einladen, Ihr Zuhause zu zeichnen, und Ihren Kindergarten zu zeichnen...auch den Weg von zu Hause in den Kindergarten. Sie zeichnet sich natürlich auch auf beiden Orten. Auch die Menschen, Tiere und wichtigen Gegenstände von Ihrer Tochter zeichnen lassen. Dann die „Engelsymbole für Kinder“ nehmen und die Symbole auf die Zeichnungen legen und 2 Wochen lang liegen lassen. Die Engel haben ja so wunderbare Hilfsmöglichkeiten, selbst wenn uns Menschen schon längst die Ideen ausgegangen sind. Alles Liebe! Brigitte Heynen, Schweiz (auch auf Facebook)