Mittwoch, 28. Oktober 2009

Meidet Augenkontakt



Welch einen Grund kann es haben, dass ein Dreijähriger, der die Kinderspielgruppe einigermaßen lange kennt, sich trotzdem immer wieder hinter der Mutter versteckt, Augenkontakt meidet und immer wieder auf den Arm genommen werden möchte? Die Mutter meint, es sei ein Machtspiel.

Ich habe den Eindruck, das er ein eher schüchternes, sensibles Kind ist und mit dem Rückzug (Augenkontakt meiden, sich hinter der Mutter verstecken) signalisiert:
„Halt, ich habe genug!“ Er kommt sicherlich gerne in die Spielgruppe, nur wäre für ihn Zeit für sich alleine, in der er träumen und tun und lassen kann, wonach ihm gerade ist, ebenso wichtig. Geben Sie ihm viel positives Feedback, wenn er einmal sehr präsent und extrovertiert in der Gruppe ist. Vielleicht hätte die Mutter Interesse daran, sich das Buch „Engelsymbole für Kinder“ von Ingrid Auer zu besorgen, ebenso hilfreich wäre die Engel-Aura-Essenz „Energetische Abgrenzung“ für den Sohn. Die Engel-Aura-Essenz "Erzengel Chamuel" kann ich für die gesamte Spielgruppe empfehlen!
Ich habe für die beiden, den dreijährigen Sohn, sowie die Mutter, eine "Engel-Transformationskarte" gezogen:Sohn /Symbolkarte No. 07 – Absolute Eigenverantwortung,Thema: „Ich übernehme die volle Verantwortung für mich und mein Leben.“ Für die Mutter /Symbolkarte No. 08 – Ausgewogenes Pflichtbewusstsein, „Ich erkenne die Grenzen meiner Pflichterfüllung.“ Näheres dazu finden Sie in dem Buch „Heilende Engel- Transformationssymbole“ von Ingrid Auer.(Foto: Manuela Luncer, Kroatien, www.light-love-healing.com)

Es kann so viele Gründe haben. Lassen wir mal das Interpretieren weg. Auf jeden Fall ist erkennbar, dass sich das Kind noch Hilfe und Unterstützung holen will. Und auf irgendeine Art und Weise unsicher ist. Und wenn einem zudem noch jemand in die Augen schauen will, könnte doch darin etwas entdeckt werden, was das Kind in diesem Moment vielleicht nicht preisgeben möchte. Muss es auch nicht, oder?! Es ist ganz normal, dass ein Kind länger braucht, und das andere weniger lange. Doch wichtig ist: Was kann ich dem Kind anbieten, damit es sich wohl und sicher fühlt?

Zum einen sollten klare übereinstimmende Aussagen zwischen der Kinderspielleiterin und der Mutter bestehen. Wie z.B.: Wir verabschieden uns, und dann gehe ich für so und so lange raus, damit du Ruhe zum Spielen hast. Und dies sollte immer als gleichbleibendes Ritual durchgezogen werden. Einige Kinder benötigen zudem einfach noch etwas zum Festhalten. Vielleicht gibt es ein wichtiges Kuscheltier, das eine Zeit lang mit in die Gruppe und anschließend vielleicht in der Tasche warten darf. Aber auch ein Engelsymbol für Kinder (vielleicht im "Herzkarten"-Format), das vorher vom Kind gezogen wird, kann wunderbar in der Hosentasche mitgenommen werden und dem Kind Sicherheit und Wohlbefinden geben. (Beate Gliedt, Mallorca)


Diese Situationen kenne ich sehr gut bei Volksschulkindern. Sogar in der Hauptschule kam es vor, dass Kinder mir nicht in die Augen schauen konnten. Ich versuchte dann, schön langsam mit dem Kind auf eine Vertrauensbasis zu kommen. Dadurch gelingt es mir, dass sich viele Kinder öffnen und zu erzählen anfangen, wobei sehr häufig eine persönliche Unsicherheit der Grund dafür war. Mit einigen Gesprächen ist es meist möglich, die Angst (Unsicherheit) zu beseitigen. Schüchternheit ist häufig auch vorzufinden. Natürlich darf im Alter von drei Jahren die Trotzphase nicht aus den Augen gelassen werden. Ich als Mutter würde meinen Sohn in solchen Situationen auf den Arm nehmen, da er sich dadurch sicher und beschützt fühlt. (Silvia Lichtenegger, Österreich)

Ich möchte hier einen etwas anderen Blickwinkel einnehmen und darauf antworten.
Lustigerweise möchten wir Menschen so gerne den Grund des Verhaltens wissen, damit wir das Verhalten a k z e p t i e r e n können. Bei den "Engelbehandlungen" merke ich immer wieder, wenn sich für uns Menschen etwas Negatives zeigt, wir dies als eine mögliche Lösung anschauen... und akzeptieren, dass die Situation sich blitzschnell verändert. In diesem Fall: für den Dreijährigen ist es eine Lösung, sich hinter der Mutter zu verstecken. Die Engel sagen mir immer wieder...geh den direkten Weg und frag nach der Unterstützung.
Jetzt könnte ich fragen: braucht der Dreijährige Unterstützung von der Engelwelt für diese Situation? Wenn ja, welche Karte unterstützt ihn gerade? (Bei mir kam spontan der Impuls "Erzengel Uriel") Was mache ich mit der Karte? Auf den Namenzug des Kindes legen? Dem Kind einen "Engelmantel weben"( die Karte um ihn streichen)....oder dem Kleinen die Karte von Erzengel Uriel in die Hand drücken und ihn bitten für Uriel einen Platz in der Kinderspielgruppe zu suchen - - weil, Uriel bei ihm sein möchte - - und, weil Uriel Kinder und Kinderspielgruppen liebt.
Ich kann die Engel auch fragen: was kann ich in dieser Situation tun; ich bitte um eine Inspiration. Wenn ich darum bitte, bekomme ich blitzschnell eine Spielidee geschenkt. Und die Sprache des Spiels verstehen Engel wie Kinder sehr gut.(Brigitte Heynen, Schweiz)

Ich würde sagen, dass es Dreijährige gibt, die schon relativ selbständig sind und andere weniger. Dieses Kind braucht anscheinend die Nähe, Sicherheit und Geborgenheit der Mutter noch mehr als manch anderes. Auch hier könnte man sowohl mit den "Engelsymbolen für Kinder" von Ingrid Auer, als auch mit der Engel-Aura-Essenz "Erzengel Michael" arbeiten. Es könnte natürlich auch sein, dass das Kind gewisse Energien im Raum wahrnimmt, die ihm Angst machen. Die Engel-Aura-Essenz "Energetische Reinigung" kann hier Abhilfe schaffen.(Susanne Seger, Österreich, susanne.seger@drei.at)

Diese Situation kennen wir sehr gut durch unsere Erfahrung in unserer Spielgruppe. Die Kinder haben so feine Sensoren, da braucht es nicht sehr viel und die Kinder suchen den Schutz bei der Mama. Der Schutz bekommt das Kind bestimmt auch von Erzengel Michael. Er baut Brücken zwischen den Frequenzen und hilft bei der Kommunikation. Als Engel-Aura-Essenz kann er leicht aufgetragen werden und duftet auch noch sehr gut. Lassen Sie das Kind eine Karte aus dem Set „Engelsymbole für Kinder“ ziehen, die dann als Schutzkarte - in der Tasche des Kindes - Wunder wirkt.. (Alexandra & Aaron Britschgi, Schweiz, www.vikubu.ch)

"Sonderfälle" in der Spielgruppe


Ich darf zum zweiten Mal eine Spielgruppe leiten. Es läuft ganz gut, doch gibt es in der Gruppe gibt es für mich drei "Sonderfälle". Die drei Kids fordern mich ganz schön heraus, ich bin ja gerne bereit, alles zu geben, doch wie die beiden Mütter bin auch ich unsicher ob ich diese Herausforderung schaffe... Kann mir da bitte jemand Ideen geben? Erfahrungen mitteilen?

Wir verstehen Sie total gut. Das geht uns am Anfang des Spielgruppenjahres, wenn sich die Gruppe neu bildet, genauso. Es treffen erstmals im Laufe des Kinderlebens so viele Individuen zusammen. Da entsteht langsam die Gruppenkraft; viele kleine Wolken bilden zusammen eine grosse, und da blitzt und donnert es auch zwischendurch. Bei „schwierigeren“ (gibt’s überhaupt doch einfache Gruppen oder besser: Ziehen wir die Gruppen an, denen wir gewachsen sind?) Spielgruppen bilden wir im voraus einen Schutzkreis aus Engelsymbolen: Das heisst, wir legen den Namen oder ein Foto der Gruppe in einen Kreis von 8 Karten aus dem Set „Heilende Engelsymbole 1 - 49“. Überfordern Sie sich auch nicht und lassen Sie sich Zeit, die Engel-Aura-Essenz "Energetische Abgrenzung" leistet da grossartige Hilfe.
Geben Sie den „Sonderfällen“ eine spezielle Aufgabe wie zum Beispiel Kneten. Das beruhigt die Situation, oder lassen Sie diese Kinder eine Karte aus dem Set „Engelsymbole für Kinder“ in die eigene Tasche stecken. Viel Glück beim Ausprobieren.(Foto: Alexandra & Aaron Britschgi, Schweiz, www.vikubu.ch)

Sie schaffen das ganz sicher! Unsere "neuen" Kinder, die ja meist alte Seelen sind, fordern uns tatsächlich und sind unsere wahren Lehrmeister.
Ich kann Ihnen nur raten, mit den Engelsymbolen für Kinder von Ingrid Auer zu arbeiten. Ich verwende sie schon seit Jahren in der Schule und bin immer wieder aufs Neue von der Wirkung begeistert. Lassen Sie jedes Kind ein Symbol ziehen und gehen Sie so spielerisch wie möglich damit um. Die Kinder können sich darauf setzen oder das Symbol in der Hand halten. Sie können das Symbol abzeichnen und sich hineinfühlen. Sie können Ihnen beschreiben, wie sich die Aura eines anderen Kindes verändert, sobald ein Symbol z.B. auf das Herzchakra gehalten wird,... Wenn Sie möchten, können Sie auch die Engel-Aura-Essenzen "Hariel" oder "Erzengel Michael" sprühen.(Susanne Seger, Österreich, susanne.seger@drei.at)

Wenn ich Ihre Frage durchlese, spüre ich Unsicherheit auf Ihrer Seite. Verstärkt wird Ihre Unsicherheit durch zwei Mütter, die Zweifel an Ihren Fähigkeiten als Leiterin der Spielgruppe äußern. Das Problem liegt bei Ihnen und Ihrem mangelnden Selbstbewusstsein, nicht bei den Kindern. Diese 3 Kinder bieten Ihnen ein wunderbares Betätigungsfeld, um Ihr Selbstbewusstsein zu trainieren. Gehen Sie das Ganze positiver und spielerischer an: Sie haben es mit Kindern zu tun – das sind kleinen Wesen mit den ganz großen Herzen!
Engelhilfe für Sie: Legen Sie speziell für Ihr Selbstvertrauen einen Engelkreis und legen Sie speziell für diese 3 Kinder einen Engelkreis. Erzählen Sie den Kindern von den Engeln und lass Sie die Engel-Aura-Essenz "Erzengel Chamuel" ausprobieren. Sie werden sehen, die Kinder werden begeistert sein und die Stimmung in der Spielgruppe wird weicher und fröhlicher werden. Viel Spaß!
Wie man Engelkreise legt, können Sie in dem Buch „Heilende Engelsymbole 1 - 49“ von Ingrid Auer nachlesen und weil Sie mit Kindern arbeiten, möchte ich Ihnen noch das Buch „Engelsymbole für Kinder“, ebenfalls von Ingrid Auer, ans Herz legen! Es unterstützt genau Menschen wie Sie, die es sich ausgesucht haben, mit den Kindern der Neuen Zeit zu arbeiten und sie zu begleiten. Ich habe zusätzlich für Sie eine Engel Transformationskarte (Buchset: "Heilende Engel- Transformationssymbole. Neue Energien für Ihre spirituelle Weiterentwicklung", von Ingrid Auer) gezogen: Die Karte No. 01 – Bedingungsloses Vertrauen, Thema: „Ich vertraue ohne jeden geringsten Zweifel.“ (Manuela Luncer, Kroatien, www.light-love-healing.com)

Ja, unsere Kinder fordern zur Zeit uns Erwachsene heraus. Auch für diese Herausforderungen ist Hilfe da. Meine Engel und ich scheinen ein recht kindisches Team zu sein. Sie haben mir ein Engelspiel vorgeschlagen für Sie. Sie zeichnen auf ein Blatt ein Herz. Beim Herzgrübchen, dort wo wir beginnen ein Herz zu zeichnen, schreiben Sie Ihren Namen und ins Vis-à-vis den Namen der Spielgruppe. Auf den Herzlinien schreiben Sie alle Namen der Kinder auf. Für sich, für die Spielgruppe und für die Kinder ziehen Sie eine Engelkarte und legen diese auf die jeweiligen Namen und lassen diese mal 3 Wochen liegen. Für den Fall, dass in nächster Zeit Themen aufkommen, die für Sie einfach schwierig sind, oder worauf Sie keine Antwort wissen. Diese Themen auf ein Post-it-Zettel schreiben und in die Mitte des Herzens legen. Sogenannt der geistigen Welt zur Bearbeitung weiterleiten. Ein Herzensgruss aus der Schweiz.(Brigitte Heynen, Schweiz)

Meine Erfahrungen mit Spielgruppen oder Schwimmgruppen (ich war 30 Jahre lang Lehrerin) ist die, dass ich in allen Fällen intuitiv gehandelt habe. Oft ergab es sich, dass die Eltern für einen Moment mitspielten. Ich weiß, dass ich sogar einmal meine Tochter mitnahm, um einen für mich geregelten Ablauf zu sichern. Meine Tochter war damals 14 Jahre alt. Sogar meine Schwester wurde motiviert, mitzumachen. Vielleicht ist es auch Ihnen möglich, eine gute Freundin oder Mutter eines Kindes mitspielen zu lassen. So verliefen unsere Spiel-, Turn-, Tanz-, Volleyball-, Schwimm- . . . stunden friedvoll und freudvoll. Silvia Lichtenegger, Österreich

„Sonderfälle“ scheint es momentan wohl überall zu geben. Das liegt wohl an den Kindern der neuen Zeit. Nur sind es keine „Sonderfälle“ sondern Kinder, die ihren Gefühlen und ihrer Intuition folgen. Es ist nur einfach anstrengend, oder? Das darf man auch ruhig mal sagen. So bemerkt man zumindest, das man auch immer gleichzeitig etwas für sich tun darf. Deshalb die Frage an sich selbst: Was stört mich gerade so? Sind es die Kinder, die vielleicht laut sind, usw. oder dass es nicht so funktioniert, wie ich es mir vorstelle? Spüre ich eine Erwartungshaltung der Eltern, die mich verunsichert?
Es ist immer gut vorher herauszufinden, was mich beschäftigt. Und auch direkt daran zu arbeiten. Eine Möglichkeit bieten die "Engelssymbole 1 - 49", über die ich erkennen kann, um welches Thema es ich bei mir handelt.
Parallel dazu ist es möglich, genau das Gleiche auch für die jeweiligen Kinder zu tun, um sie besser zu verstehen! Gerne kann man jedoch auch die Engelsymbolkarten für Kinder mit in die Gruppe nehmen, wenn es Ihr Impuls „erlaubt“, und mit den Kindern gemeinsam eine Spielsituation, das Miteinander, die Wünsche der Kinder usw. erkennen und ansprechen. (Beate Gliedt, Mallorca)