Montag, 21. September 2009

Ängste in der Kindersinggruppe


Mein Sohn Julian (2,5 Jahre) ist ein sehr sensibles Kind. Ich gehe jetzt mit ihm in eine Kindersinggruppe, damit er unter andere Kinder kommt. Ich hab' ihn, glaube ich, auch gut darauf vorbereitet: Mit der Engel-Aura-Essenz "Energetische Abgrenzung" und 2 Kindersymbolen in der Hosentasche. Er hat sich auch im Vorfeld sehr darauf gefreut, nur als wir dann dort waren, ging das Geplärre schon los. Zuerst hat er nur geweint und natürlich ist er auch keinen Schritt von mir weggangen - das ist auch ok für mich - es war ja alles neu. Was kann ich das nächste Mal machen damit er zumindest nicht weint bzw. sich nicht fürchtet? Insgesamt hat es ihm ja doch gut gefallen und er fand es lustig


Sie schreiben ja selber, dass Julian ein sehr sensibles Kind ist. Eine neue Situation ist für so junge Kinder nicht immer gleich und nicht immer leicht zu bewältigen. Die Tränen sind seine Reaktion auf Unsicherheit, vielleicht Angst, ... Zum einen ist wichtig, ihm die Zeit zu geben, die er braucht. Und ihm auch die nötige Sicherheit zu geben.Ich denke, wichtig ist, dass er sich etwas mitnehmen konnte und es ist ja offensichtlich, dass es ihm gefallen hat.
Es ist eben seine Art und Weise des Reagierens und Verarbeitens von Gefühlen. was ich Ihnen noch empfehlen möchte – fühlen mal nach, was macht denn diese Situation mit IHNEN? (Foto: Daniela Hutter, Österreich, www.energien-der-neuen-zeit.at)


Eigentlich hat Ihr Kind Ihnen schon die Antwort gegeben. Es freut sich auf das nächste Mal und es war lustig.Ist doch toll oder?? Wenn ein Kind weint, ist es nicht immer das, was wir denken. Kinder sind zum Glück noch ganz unbedacht und in der Lag, ihre Gefühle einfach raus zulassen ohne darüber nachzudenken. Sie verarbeiten und agieren oft instinktiv, wie es für sie richtig ist. Weinen heißt ja nicht immer gleich "Alarm" und wir müssen es abstellen. Weinen heißt auch, Neues verarbeiten, Reinigung, Gefühlen freien Raum lassen, von innen nach außen kommen.
Fragen Sie doch beim nächsten mal Ihr Kind, ob es etwas beim nächsten Besuch in der Kindersinggruppe benötigt. Vertrauen Sie da Ihrem Kind. Eine schöne Möglichkeit bietet dazu das Kinderbuch mit den Kindersymbolen von Ingrid Auer. Gerade vor dem Schlafengehen bietet es sich gut an, Ihrem Kind durch das Ziehen einer Karte und der passenden Geschichte dazu in ein Thema zu kommen. Und auch für Sie, im blau gedruckten Elternteil des Buches zu schauen, was dieses Thema noch bedeuten kann. Vielleiht möchte Ihr Kind diese eine Karte dann wirklich mitnehmen. Sie können sich gemeinsam mit Ihrem Kind auf den Weg machen. (Beate Gliedt, Mallorca)

Liebes Mami von Julian, ich sehe, Sie machen das perfekt und unterstützen Julian mit Engelsymbolen und Engel-Aura-Essenzen. Da dürfen Sie sich und ihrer Intuition vertrauen. Mamis vergessen manchmal sich selbst. Aus diesem Grund, lade ich Sie ein, Ihre Engelfreunde zu fragen: Liebe Engel, welche Karte unterstützt mich jetzt gerade in meiner Mutterrolle? Oder bewusst eine Kraftkarte für eine bestimmte Situation ziehen. Ganz praktisch kann es wie folgt aussehen: Sie ziehen eine Karte aus dem Buch "Heilende Engelsymbole 1-49" und, weil es so schön ist,lesen Sie die dazugehörende Meditation. Genau, einen kurzen Moment Zeit und Raum für sich zu nehmen, stärkt das Nervenkleid und gibt Kraft, um bei sich anzukommen. (Brigitte Heynen, Schweiz)

Julian ist ja noch sehr jung und ich würde ihm einfach genug Zeit lassen, sich von den Eltern zu lösen. Mit der Engel-Aura-Essenz ENERGETISCHE ABGRENZUNG und den Engelsymbolen für Kinder würde ich auf jeden Fall weiterarbeiten. Zusätzlich könnten Sie noch einen Engelkreis mit den Symbolen 1- 49 zu diesem Thema legen. Vielleicht ist auch der Raum, in dem die Kindersinggruppe stattfindet, energetisch verschmutzt, dann könnten Sie mit der Engel-Aura-Essenz ENERGETISCHE REINIGUNG direkt in diesem Raum sprühen oder die Flasche zu Hause auf einen Zettel draufstellen, auf dem Sie die Skizze eines Hauses zeichnen und die Adresse hineinschreiben.
Vielleicht sind aber auch zu viele Kinder auf einmal dort und Sie laden einfach einmal nur ein Kind für Julian zu sich nach Hause ein. Das Schöne an diesem Alter ist ja, dass es noch keine Zwänge für die Kinder gibt.(Susanne Seger, Österreich, susanne.seger@drei.at)